Enzyme

Aufbau eines Enzyms und seine u.a. aus dem dargestellten Schlüssel - Schloss - Prinzip resultierende "Substrat-" und "Wirkspezifität" werden dir hier klar!

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Jedes Enzym katalysiert eine bestimmte chemische Reaktion, hat also eine bestimmte Wirkung. Sechs verschiedene Enzymwirkungen werden jeweils anhand einer kurzen Animation und passendem Begleittext erläutert. Vorgestellt werden Hydrolasen, Isomerasen, Ligasen, Lyasen, Transferasen und Oxidoreduktasen, wobei häufig Verweise auf detailliert erklärte Beispiele der Enzymwirkung vorhanden sind.

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Im Selbstlernkurs von "Teutolab Biotechnologie" (Universität Bielefeld) wird dir vor dem Hintergrund der Laktoseintoleranz dargestellt, wie der Abbau von Lactose im menschlichen Körper funktioniert. Hierbei werden virtuell photometrische Analysen zum Stoffumsatz durchgeführt und bei der Erfassung und Auswertung ein Tabellenkalkulationsprogramm (Excel) benutzt. Mathematische Hintergründe kannst du etwa am Beispiel des Mittelwerts und der Standardabweichung erlernen, um etwa die Darstellung im Michaelis - Menten - Diagramm zu verstehen.

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Möglichkeiten der Hemmung von Enzymen werden mit kurzen Texten und anschaulichen Animationen erklärt. Aspekte sind die selten dargestellte Hemmung durch Substratüberschuss; Nichtkompetitive Hemmung durch ein Zellgift; Kompetitive Hemmung durch einen um den Platz im aktiven Zentrum "konkurrierenden" Stoff sowie die allosterische Hemmung.

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Die Webseite erklärt ausführlich u.a. die Endprodukthemmung, allosterische und kompetitive Hemmung sowie die Aktivierung einer Enzymreaktion durch das zu verarbeitende Substrat (Substratinduktion).

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Wenn schon genug Produkte hergestellt worden sind, wäre es Materialverschwendung, unnötig weitere zu produzieren. Dies wird durch die Hemmung eines Stoffwechselwegs durch das Endprodukt erreicht (=Endprodukthemmung; Endproduktrepression). So wird in dieser englischsprachigen Animation "feedback inhibition" beispielhaft durch Anlagerung des Endprodukts als allosterische Gruppe (= Allosterische Hemmung) auch ohne tiefgehende Sprachkenntnisse verständlich erläutert. Automatisch erzeugte übersetzte Untertitel sind mit den üblichen Youtube - Mitteln möglich.

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Einleitend werden Coenzyme allgemein mit kurzen Animationen geschildert, bevor auf den folgenden Seiten die Wirkungsweise von NAD+ und FAD bzw. FMN ausführlich erläutert wird.

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