Die herunterladbare Broschüre (12 Seiten) erzählt dir mit passenden Bildern und kurzen Texten die Geschichte von Mutter und Kind. Sie beginnt mit der Befruchtung und behandelt die neun Monate von der Schwangerschaft bis zur Geburt. 

Die Daten und Fakten zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib fassen in chronologisch geordneter Folge die wesentlichen Entwicklungsschritte der Individualentwicklung (Ontogenese) von der Befruchtung bis zur Geburt zusammen und wurden anhand verschiedener Lehrbücher zusammengetragen. Im je nach Browsereinstellungen erscheinenden Hinweis auf eine „unsichere“ (nicht transportverschlüsselte https://) Verbindung kann auf „Weiter zur http-Webseite“ geklickt werden.

Viele werdende Väter interessieren sich heute für alles, was mit der Schwangerschaft und der Geburt ihres Kindes zusammenhängt. Die wichtigsten Informationen, Antworten auf männerspezifische Fragen sowie Gedanken und Erfahrungen rund um Schwangerschaft und Geburt findest du in dieser Broschüre (2019, 31Seiten).

Dadurch kann es bei dir zu bestimmten Krankheiten kommen. Das Handbuch will dir helfen, dich selbst besser zu verstehen. Es kann dir zeigen, wie du deine Beziehungen zu anderen Menschen verbessern kannst. Und wie du mit dir selbst besser klar kommst. Wenn das Krankheitsbild (FASD) bei Dir festgestellt wurde, solltest du wissen, dass es okay ist, darüber zu reden.

Falls du schwanger bist oder es vermutest, findest du hier Informationen, die dir helfen können. Egal, ob du gewollt oder ungewollt schwanger bist, und ganz gleich, ob du minderjährig oder schon volljährig bist, es gibt immer eine Lösung.
Die Webseite stammt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Auf dem öffentlich -rechtlichen Medienangebot "Funk" wird in diesem Video (29:13min, 2023) aus der Reihe "Leeroy will´s wissen" ein Treffen von zwei Frauen gezeigt, die an einem ähnlichen Punkt in ihrem Leben eine schwere Entscheidung treffen mussten.

Valeska wurde mit 22 Jahren ungewollt schwanger und entschied sich für eine Abtreibung - ein Eingriff, den sie bis heute nicht bereut. Ganz im Gegenteil. Nach der Abtreibung fühlte sie Erleichterung und Befreiung. Sie sagt, es sei die beste Entscheidung gewesen. Anders als Nora. Sie wurde trotz Pille schwanger und entschied sich ebenfalls dagegen, Mutter zu werden - heute sagt sie aber ganz klar, dass sie das Kind nicht töten wollte und nichts mehr bereut, als diese Entscheidung getroffen zu haben. Laut Nora vergeht kein Tag, an dem sie nicht weint, die Erinnerungen ihr Herz zerreißen und sie in Gedanken von ihrem Kind träumt.