Hessischer Bildungsserver / Unterricht

Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur

Titel Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur
Beschreibung/Kommentar

Der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf erklärt, warum nach und nach so viele Symbiosen entstanden sind: "Wenn die Umweltverhältnisse nicht leicht nutzbar sind, dann kann es sein, dass zwei oder auch drei unterschiedliche Partner mit ihrem Zusammenwirken effizienter werden als jeder für sich allein." Lebensgemeinschaften unterschiedlicher Arten wurden zum Erfolgsprinzip der Natur: Das Zusammenleben sichert das Überleben aller Beteiligten. Dies wird an zahlreichen Beispielen (von der "Ursymbiose" (Endosymbiontentheorie mit Chloroplasten- bzw. Mitochondrienvorläufern) bis hin zu Symbiosen zwischen Bäumen und Bakterien belegt.

Zum Material ... https://www.ardalpha.de/wissen/natur/symbiose-symbiosen-natur-biologie-lebensgemeinschaft-pflanzen-tiere-mensch-100.html
Schülertitel Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur
Schülerbeschreibung

Warum wächst der giftige Fliegenpilz meistens nur im Umkreis von Fichten und Birken? Weil er über deren Feinwurzeln einen Teil seiner Nährstoffe erhält - und sie im Gegenzug mit Nährsalzen und Wasser beliefert. Beginnend mit den "Ursymbiosen", die zur Entstehung unserer heutigen Chloroplasten und Mitochondrien führten, werden immer anhand passender Abbildungen weitere Symbiosen zwischen Lebewesen dargestellt.

Klassenstufe(n) 5 - 13
Elixier-Systematikpfad
Medienformat Online-Ressource
Art des Materials Arbeitsmaterial
Fach/Sachgebiet
  • Biologie
Zielgruppe(n)
  • Lehrkräfte
Bildungsebene(n)
  • Sekundarstufe I
  • Sekundarstufe II
Schlagworte/Tags
  • Symbiose
Sprache Deutsch
Kostenpflichtig Nein
Anbieter/Herkunft https://www.br.de
Herausgeber BR
Anbieter/Herkunft https://www.br.de
Einsteller/in Sennlaub, Martin
Elixier-Austausch Ja
Quelle-ID HE
Quelle-Logo
Quelle-Homepage http://www.bildung.hessen.de
Quelle-Pfad Hessischer Bildungsserver
Lizenz Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen.
Letzte Änderung 7.3.2024
Titel Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur
Beschreibung/Kommentar

Der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf erklärt, warum nach und nach so viele Symbiosen entstanden sind: "Wenn die Umweltverhältnisse nicht leicht nutzbar sind, dann kann es sein, dass zwei oder auch drei unterschiedliche Partner mit ihrem Zusammenwirken effizienter werden als jeder für sich allein." Lebensgemeinschaften unterschiedlicher Arten wurden zum Erfolgsprinzip der Natur: Das Zusammenleben sichert das Überleben aller Beteiligten. Dies wird an zahlreichen Beispielen (von der "Ursymbiose" (Endosymbiontentheorie mit Chloroplasten- bzw. Mitochondrienvorläufern) bis hin zu Symbiosen zwischen Bäumen und Bakterien belegt.

Schülertitel Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur
Schülerbeschreibung

Warum wächst der giftige Fliegenpilz meistens nur im Umkreis von Fichten und Birken? Weil er über deren Feinwurzeln einen Teil seiner Nährstoffe erhält - und sie im Gegenzug mit Nährsalzen und Wasser beliefert. Beginnend mit den "Ursymbiosen", die zur Entstehung unserer heutigen Chloroplasten und Mitochondrien führten, werden immer anhand passender Abbildungen weitere Symbiosen zwischen Lebewesen dargestellt.

Klassenstufe(n) 5 - 13
Zum Material ... https://www.ardalpha.de/wissen/natur/symbiose-symbiosen-natur-biologie-lebensgemeinschaft-pflanzen-tiere-mensch-100.html
Anzeige/Download Es handelt sich um ein Offline-Medium.
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Medienformat Online-Ressource
Art des Materials Arbeitsmaterial
Fach/Sachgebiet
  • Biologie
Zielgruppe(n)
  • Lehrkräfte
Bildungsebene(n)
  • Sekundarstufe I
  • Sekundarstufe II
Schlagworte/Tags
  • Symbiose
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Sprache Deutsch
Kostenpflichtig Nein
Herausgeber BR
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Einsteller/in Sennlaub, Martin
Elixier-Austausch Ja
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Letzte Änderung 7.3.2024