Lernformen

wird anhand der bekannten Laborversuche mit dem "Seehasen" Aplysia ausführlich erklärt.

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Der Film aus den 60er Jahren zeigt ausführlich Prägungsvorgänge bei Entenküken. Bestimmte Begrifflichkeiten zu Fragestellungen (angeboren / erlernt) sind teilweise zeitbedingt und heute eher unüblich.

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Rund um Lernvorgänge wie klassische oder operante Konditionierung geht es in diesem mit sinvollen Beobachtungsaufträgen versehenen Erklärvideo (6:03min). Ansehen lohnt sich durchaus auch in der Oberstufe!

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Inhalte des "Lernprogramms Konditionierer" sind u.a. "Instinkthandlung", Erbkoordination, Prägung, klassische Konditionierungen (bedingte Appetenz / Aversion), operante Konditionierungen (bedingte Aktion / Hemmung) und Lernen durch Einsicht. In den Funktionsschaltbildern sind dabei z.B. die Zustände in der Lern- und Kannphase in an Schulen üblicher Weise dargestellt.

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Wurdest Du schon einmal konditioniert? Nein? Abwarten... Klassische Konditionierung findet im Alltag ständig statt. Ergänzend zum Erklärvideo (4:13min) findest Du zahlreiche Beispiele dafür auch in kurzen Texten dargestellt.

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Dies ist eine ältere Powerpoint - Präsentation, die nach Darlegung der Theorie Fälle der klassischen Konditionierung im Alltag (in der Schule etc) darlegt.

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In einer Halterung fixierten Honigbienen wird in der "Lernphase" wiederholt Zuckerwasser und Rosendurft angeboten, wodurch der zuvor neutrale Rosenduft- Reiz nach kurzer Zeit ausreicht, um den "Rüsselreflex" (Zunge wird ausgestülpt) hervorzurufen. Aus dem "neutralen Reiz" ist ein "bedingter Reiz" geworden. Der Rüsselreflex gehört ursprünglich zu den "unbedingten Reflexen", ist also erbbedingt und für die Nahrungsaufnahme notwendig. Da er nun auch vom erlernten "bedingten Reiz" ausgelöst wird, nennt man ihn in der "Kannphase" nun einen "bedingten Reflex".

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In diesem Lernspiel geht es darum, den Hund dazu zu dressieren, nur auf das Läuten mit der Glocke hin Speichel von sich zu geben. Dazu mußt du Wurst und Glocke aber in der richtigen Reihenfolge betätigen...

Für die Erklärung dieser "Klassischen Konditionierung" in der Verhaltensbiologie erhielt der Forscher Pawlow den Nobelpreis. Achtung: Die Nutzung dieser (und vieler anderer) Flash – Dateien im Browser ist erst nach Installation des „Ruffle Flash – Addons“ im Firefox oder Chrome – Browser möglich. Mit dem Firefox – Browser hat es dann gut funktioniert.

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In dieser alten Animation wird die klassische Konditionierung von Hunden dargestellt. Mit Lösungstipps, falls du nicht sofort darauf kommst.

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Erst muss sie nur an den Hebel herankommen, um ein Futterkorn zu bekommen; dann ihn beriechen, dann ihn berühren und schließlich ihn pressen... Immer beim im Video eingeblendeten grünen Licht wird die Belohnung gegeben - es ist für die Ratte nicht sichtbar.

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In diesem alten Lernspiel findest du es durch genaues Beobachten heraus!  Einer Taube werden abwechselnd bestimmte Zeichen gezeigt. Sie soll lernen, nur bei einem bestimmten Zeichen zu picken. Achte genau darauf, wie diese "operante Konditionierung" funktioniert! (Mit Hilfen)

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Bewusstsein ist eines der größten Rätsel der Natur. Im Kern ermöglicht uns das Bewusstsein, unsere Umgebung und unser Innenleben wahrzunehmen. Wie so vieles, was den Menschen ausmacht, hat sich vermutlich auch Bewusstsein durch natürliche Selektion aus weniger komplexen Formen entwickelt. Aber wo hat dieser lange Weg vom Unbewussten über ganz simples Bewusstsein bis hin zu dem heutigen komplexen Bewusstsein angefangen? In diesem Erklärvideo (8:35min) wird es dir an passenden Beispielen dargestellt.

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Ab Min. 6:06 siehst du, wie Blaumeisen die Deckel von Milchflaschen aus verschiedenenfarbigen Aluminiumfolien zerpickten, um an den für sie noch nutzbaren cremigen Rahm zu kommen. Dieses "Lernen am Erfolg" wurde erstmals 1921 beobachtet. Das Aufpicken von Milchflaschen hat sich in den Folgejahren unter Blaumeisen immer weiter ausgebreitet, weil sie es von ihren Artgenossen abschauten (Lernen durch Nachahmung).

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Die reizarm aufgewachsene Krähe Betty biegt spontan Draht und benutzt den Haken, um an Futter heranzukommen. Das Kurzvideo eignet sich gut, um Voraussetzungen für Experimente und die Frage komplexerer / kognitiver Lernformen zu diskutieren.

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Im Film (6:55 min) zeigt die Schimpansin Julia auch nach dreijähriger Versuchspause, dass sie Kästen mit speziellen Werkzeugen öffnen kann. In Wahlversuchen erweist sie, daß sie nicht nach "Versuch und Irrtum" vorgeht, sondern ihre Handlung erst plant und dann einsichtig handelt.

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Der Orang-Utan Buschi legt in diesem Film in Puzzletests ein quadratisches Feld mit Holzplatten unterschiedlicher Zahl und Größe aus. In Labyrinthversuchen zieht er eine Metallscheibe mit einem Magneten zum Ausgang. Planungsphasen vor Handlungsbeginn lassen auf einsichtiges Handeln /komplexes Lernvermögen schließen.

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