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Nach dem Zweiten Weltkrieg ist Deutschland nicht nur in Besatzungszonen getrennt, es liegen auch weite Teile des Landes in Trümmern. Sowohl die Industrie, als auch die deutsche Währung scheinen zerstört. Doch schon bald nach der Gründung der Bundesrepublik beginnt sich die Wirtschaftslage im Westen schlagartig zu erholen. Die Geschäfte sind voll und auch das Geld ist wieder etwas wert. Es geschieht das "Wirtschaftswunder" der Bundesrepublik.
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Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird am 23. Mai 1949 von ihrem Parlamentarischen Rat verkündet. Damit beginnt eine neue Ära in der deutschen Geschichte. Als zunächst provisorische Verfassung, soll das Grundgesetz die Eckpfeiler der westdeutschen Demokratie bestimmen.
Die Rote Armee Fraktion (RAF) verübte in den 70iger und 80iger Jahren zahlreiche Terroranschläge, um ihren politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen. In kleinen Filmen wird die Organisation von ihren Anfängen an dargestellt.
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In den 1970er Jahren war der Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschendes Thema. Die wichtigste Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF) entstand 1970. Im sogenannten „Deutschen Herbst“ erreichte der Terror seinen Höhepunkt.
Lernmodul von von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Die Geschichte der „alten“ Bundesrepublik dauerte von 1949 bis 1990 – also über vier Jahrzehnte. In diesem Modul lernst du einige Ereignisse und Personen (aus verschiedenen Kategorien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Musik) kennen, die in diesen Jahrzehnten für Westdeutschland von Bedeutung waren.
In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre kam es vielen Ländern zu einer wachsenden Proteststimmung vornehmlich unter Studenten. In Deutschland werden diese Proteste heute als 68er-Bewegung bezeichnet.
Lernmodul von von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Quiz mit dem Schwerpunkt Legislative-Exekutive auf der segu-Lernplattform (2017)
Im Juni 1963 besucht US-Präsident John F. Kennedy West-Berlin. Geschätzte eineinhalb Millionen Berliner feiern ihn wie einen Popstar. Sein Besuch in Zeiten des Kalten Krieges ist ein Symbol im geteilten Deutschland.
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Zwischen 1949 und 1989 war Deutschland in die beiden Staaten Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) geteilt. Beide Staaten entwickelten sich in diesen 40 Jahren unterschiedlich. In diesem Modul sollst du erste Begriffe, Personen und Ereignisse aus der Geschichte der BRD und der DDR kennen lernen.
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Deutschtürken oder türkischstämmige Deutsche? Oftmals fällt es schwer, die aus der Türkei nach Deutschland emigrierten Menschen kulturell richtig einzuordnen. Denn schon lange vor den Debatten um Migrationshintergrund und Integration waren die historischen Beziehungen der Deutschen und der Türken vielschichtig und kompliziert. Ihre Geschichte ist geprägt von Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch von Misstrauen und Vorurteilen.
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Heutzutage ist sie für uns ganz normal: die soziale Marktwirtschaft. Dass es mal andere Wirtschaftsformen gab, wissen wir höchstens aus dem Geschichts- oder Politikunterricht. Aber was macht die Soziale Marktwirtschaft aus? In der Theorie „erfunden“ wurde sie erst vor wenigen Jahrzehnten. Durchgesetzt hat sie dann der damalige CDU-Wirtschaftsminister der BRD, Ludwig Erhard (1949-1963), nach dem Zweiten Weltkrieg. Soziale Marktwirtschaft heißt, dass der Wirtschaftsmarkt sich nach Angebot und Nachfrage von Produzenten und Konsumenten richtet. Die produzierten Güter sind Privateigentum. Damit der oder die Einzelne aber nicht unter die Räder der Wirtschaft kommt und die Schwächeren das Nachsehen haben, gibt es Regeln. Wer macht die? Wie wird Marktwirtschaft „sozial“? Die Idee und die Geschichte der sozialen Marktwirtschaft erklären wir in diesem Video!
Die Frauen reagieren auf die 68er-Revolte, wollen Selbstbestimmung und Chancengleichheit und keinen Paragraf 218.
Dauer: 2 min
Während Frauen in der DDR immer stärker in die Arbeitswelt einbezogen werden, dominiert in der Bundesrepublik das traditionelle Familienbild.
Dauer: 3 min
Vietnamkrieg, Prager Frühling, Studentenproteste, Rassenunruhen, Attentate: Das Jahr 1968 steht als Symbol für Aufbruch und Protest. Sowohl im kommunistischen Ostblock als auch in den westlichen Demokratien spitzt die Situation zu. Im Rückblick auf 1968 scheint es, als sei in keinem Jahr der Nachkriegsgeschichte so viel auf einmal passiert:
Video - MrWissen2go Geschichte
Acht Monate dauerte die Ausarbeitung. Ziel: eine rechtliche Grundlage für ein friedliches und gerechtes Leben aller. Unterzeichnet wurde das Grundgesetz am 23. Mai 1949. Die Bundesrepublik Deutschland war gegründet.
Dauer:ca. 3min
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